Infos & Weiteres

Upcycling

Wann immer es mir möglich ist, verwende ich

z.B. Stoffreste und/oder mache Upcycling,

denn ich arbeite mit viel Hingabe daran,

weniger zu produzieren und lieber zu ändern,

zu reparieren und/oder wiederzuverwerten.

Zum Verpacken nutze ich Kartons etc., aus dem Bestand,

und/oder z.B. selbstgenähte Beutel, weiter.

Vegan

Ich lebe vegan und ich verwende auch

ausschließlich vegane Materialien.

Das heißt bei Stoffen, Fäden, Schnüren, Kordeln etc.

z.B. Baumwolle, Leinen, weitere Pflanzenfasern

und synthetische Stoffe (oder -Gemische),

sowie z.B. Metalle, Steine, Glas, Harz, Holz und

Pflanzen(-teile/-substanzen) etc...

Außerdem ist dRECKSpFOTEN: begeisterungsfähig, kreativ, bunt, launisch, freundlich-schwarz, krumm und schief ...also unperfekt-perfekt


SoliAktion(en):

Ein Blick zurück: Ich habe viele Jahre bei der Flüchtlingshilfe mitgearbeitet und als "Tee- und Suppenschubbse" u.a. in Berlin Menschen, die überwiegend auf der Strasse (über-)lebten, betreut, begleitet und teils wöchentlich mit veganem Essen und Trinken und minimal medizinisch-pflegerisch versorgt sowie Sachspenden übergeben. Ich habe z.B. Kosmetikbags genäht und mit dem "Wichtigsten" (Duschgel, Seife, Creme, Zahnbürste und -pasta, Rasierer, Hygieneprodukte für die Menstruation, etc. pp) gefüllt und zusammengestellt. Ich habe Schals, Mützen, Handschuhe und Taschen genäht, Kleidung (Unterwäsche, Hosen, Schuhe, Jacken, Shirts etc.) von Menschen, die mich tatkräftig mit Kleiderspenden unterstützten, gesammelt, sortiert und abgegeben.

Burg Nagezahn. e.v.: Natascha und Rico betreiben den Lebenshof für Nagetiere und Kaninchen. Kleine Herzen mit großen Bedürfnissen. Ein Verein, der damals noch in den Startlöchern stand und sich aufopferungsvoll um Nagetiere kümmert. Sie erhielten für ihre Nager ein paar Schlafplätze und Spielhöhlen.

Während der Corona-Pandemie: In der Anfangszeit der Corona-Pandemie habe ich mich mit einer handvoll Menschen zusammengetan und für Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Pflegezentren, Krankenhäuser und Einzelpersonen tausende Masken genäht. Auch dieses Projekt wurde ausschließlich durch Spender*innen, die z.B. Nähmaschinen und Stoffe spendeten, ermöglicht. Vielen Dank nochmal an alle, die damals so tatkräftig mitgearbeitet haben! Ich trage immer wieder ein Lächeln im Gesicht, wenn ich unsere Photos aus der Zeit vors Auge bekomme :)

Aktuell:

Der Verein die tierbefreier*innen e.V. versteht sich als Teil der internationalen, emanzipatorischen Tierbefreiungsbewegung. Im Jahr 1985 gegründet, setzt er sich für Tierbefreiung und politischen Veganismus sowie gegen jede Form der Tierausbeutung ein.

Er kämpft für eine Gesellschaft, welche die Einzigartigkeit und Individualität Aller respektiert und Freiheit, Unversehrtheit und ein uneingeschränktes Lebensrecht, frei von Gewalt, Ausbeutung und Willkür ermöglicht. Über diesen Mini-Auszug aus dem Selbstverständnis hinaus könnt Ihr alles Weitere hier nachlesen.

Vom Verkauf bestimmter Aufnäher & Patches über meinen Shop wird ein zuvor festgelegter Anteil des Erlöses als Spende an den Verein gehen, um die wertvolle und wichtige Arbeit zu unterstützen. Diese werden mit einem Vermerk gekennzeichnet sein.

Andersherum erstelle ich zu einem Selbstkostenanteil diese Aufnäher & Patches für den Verkauf über den tierbefreier-Shop und für Ortsgruppen (z.B. bei Infoständen), durch deren Erlös der Verein direkt oder indirekt gefördert werden kann.